Servus in Bischofshofen ...bei uns ist immer was los... Ausgangspunkt zu den schönsten Skigebieten im Pongau, Hochkönig Skischaukel, Salzburger Sportwelt Amadé, Tennengebirgsbahnen - umfangreicher Veranstaltungsservice - ideal - zentral für Urlaub oder Ferien Bischofshofen, der größte Ort des Pongaues (9500 Einw.) und als Verkehrsknoten- punkt und Wirtschaftszentrum seit jeher von großer Bedeutung, liegt im Mittelpunkt einer großartigen alpinen Landschaft. Eingebettet in einen weiten Talkessel, in einer Seehöhe von 550 m, ist Bischofshofen allseits von Bergen umgeben: im Norden vom Tennengebirge (2400 m), im Osten vom Buchberg und Hochgründeck (1827 m), im Westen vom Hochkeil und im Süden das offene Salzachtal und Hochkönig (2941 m).
Neben seinem hohen Freizeitwert inmitten von Wiesen und Wäldern, Hügeln und Bergen zählt Bischofshofen schließlich wegen seines reichhaltigen Angebotes an renomierten Handelsgeschäften, Gewerbe- und Gastronomiebetrieben zum vor- rangigen Einkaufsziel im Pongau und ist einer der preisgünstigsten Einkaufsorte Österreichs. Das Panorama zeigt es deutlich: rundherum warten die attraktivsten Skigebiete des Salzburger Landes. Bischofshofen als Tor zu Salzburgs Wintersportzentren: wo sonst finden Sie ein vergleichsweise so günstiges Quartierangebot und sind dennoch in wenigen Autominuten in Obertauern, Zauchensee, Flachau, in Wagrain, Kleinarl oder St. Johann. Die herrlichen Großraum Skigebiete der Hochkönigs- und Tennengebirgs-Region liegen praktisch vor der Haustüre.
Wer höher hinaus will findet im Hochkönig- und Hochkeilgebiet die idealen Voraussetzungen für alle Formen des Touren-Skilaufes. "Paul-Ausserleitner Schanze" am Laideegg Jährlich Finale der INTERSPORT SPRINGER TOURNEE am Dreikönigstag.
Millionen Sportbegeisterte kennen diese Großschanzenanlage durch Fernsehübertragungen. 1999 Austragungsort der Schisprung-WM (Schanzenrekord derzeit 130,5 m). Die Anlagen mit Bradl-Station beeindrucken Besucher auch im Sommer. Sehenswert ist die älteste Kulturstätte im Pongau mit seinen drei markanten Kirchen, Rupertikreuz und dem romantischen Wasserfall, darüber die Ruine Pongowe.
Lust aufs Land
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Lust auf Natur und Freiheit ! Lust auf Harmonie und Wohlbefinden. Glücklichsein im Angesicht der Berg- und Gletscherwelt.
Farbenfroh trocknet die Wäsche am Balkon des alten Bauernhofes. Jung und alt im Einklang der Generationen. Menschen kennenlernen, die Wunder der Natur begreifen und dankbar sein für das, was sich uns darbietet ! Aus vollen Wassern schöpfen und auftanken für einen neuen Tag. Lust aufs Land. Lust auf Urlaub. Lust auf Neukirchen.
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Erforschen Sie auf Ihren Spaziergängen und Wanderungen das Untersulzbachtal oder den Gletscherweg im Obersulzbachtal.
Die 6er-Kabinenbahn bringt Sie zur Aussichtsterrasse zum Nationalpark Hohe Tauern in die Wander-Arena Wildkogel ! Dort begrüßt Sie ein unvergeßliches Berg-Panorama. Oder besuchen Sie das Schaubergwerk Knappenweg Untersulzbachtal - "Glück auf'.
Freude in der Natur
Genießen Sie unsere reichhaltigen Sport- und Freizeitmöglichkeiten inmitten der Natur.
Die Bergsteigerschule Oberpinzgau erwartet Sie mit einem Touren-, Kletter- und Kursprogramm im Alpin-Tourengebiet rund um den Großvenediger.
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Radfahren und Mountainbiken: Der Ort Neukirchen liegt direkt am Tauernradweg und bietet Ihnen daher die vielfältigsten Mögächkeiten.
Die Reitschule organisiert Ausritte in die nahe Umgebung und Wochenritte im Nationalpark oder in den Kitzbüheler Alpen.
Tennisplätze, Saunen und Solarien warten ebenfalls in Neukirchen auf Sie. In den Nachbargemeinden finden Sie unter anderem Badeseen, Hallenbäder sowie eine Flugschule, die Ihnen ihr fachmännisches Wissen anbietet. In luftige Höhen gehts beim Paragleiten und Drachenfliegen vom Wüdkogel.
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Auch die Kleinen kommen nicht zu kurz - während der Sommermonate bieten wir ein tolles Kinderprogramm !
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Spuren im Schnee - ob beim Langlaufen auf der 35 km langen gepflegten Loipe, beim Winterwandern auf den geräumten Wanderwegen oder beim Skifahren und Snowboarden.
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Mit der modernen 6er-Kabinenbahn gelangen Sie bequem und rasch in die Ski-Arena Wildkogel, dem wahrscheinlich freundlichsten Skigebiet Österreichs. Besonders preisgünstig auch im Liftverbund mit den Nachbar-Skigebieten.
Ein Schmankerl sondergleichen: Kinder bis zum 6. Geburtstag werden gratis befördert ! Skischulen und Kinderskischulen mit Mittagsbetreuung, Skiverleih.
Abenteuerlustige probieren eine Skitour im Wildkogelgebiet oder im Frühjahr im Venedigergebiet.
Eine gesellige Rodelpartie gehört natürlich auch zun richtigen Wintererlebnis sowie eine beschauliche Fahrt mit dem Pferdeschlitten. Oder wie wär's mit einer Partie Eisstockschießen mit den einheimischen Profis ?
Heiss auf Winter
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Heiß auf Schnee und Eis ! Heiß auf weißbedeckte Hänge. Glücklichsein in der Zauberwelt des Winters. Die Klarheit der Luft genießen, den Atem spüren und die Winterkristalle berühren. Ausgelassenheit im staubenden Schnee. Wunderbare Fernsicht, den Horizont erahnen und die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut einfangen ! Reeinigung des Körpers und der Seele, neues Denken in anderen Dirnensionen.
Heiß auf Freuden des Winters. Heiß auf märchenhaften Urlaub. Heiß auf Neukirchen am Großvenediger.
Die westliche Venedigergruppe mit ihren Gletscherströmen zählt zweifellos zu den eindrucksvollsten Hochgebirgslandschaften der Hohen Tauern. Großartiger Ausblick auf den Großvenediger, Großer Geiger und auf die Dreiherrenspitze lassen die Wanderung zu einem unvergeßlichen Erlebnis werden. Fahrt mit dem Tälertaxi ins hintere Obersulzbachtal, Übergang über das Krimmler Törl ins Krimmler Achental, Wanderung bis zur äußeren Umlaßalm, von hier Rückfahrt mit dem Tälertaxi nach Krimml und Neukirchen. Diese Tour wird ausschließlich von geprüften Bergführern begleitet.
Treffpunkt: 6.00 Uhr Fremdenverkehrsverband
Rückkehr: 18.00 Uhr
Kosten: öS 500,00 (inkl. Taxi und Führer)
Termine: 16., 23. und 30.7., 6., 13. und 27.08., 3. und 17.09.97
Jeden Mittwoch/Donnerstag und Samstag/Sonntag
(Ab ca. Anfang Juli bis Ende September)
Der schönste Venediger-Anstieg...
Am ersten Tag erreichen wir die Kürsingerhütte in ca. 1 1/2 Stunden, wobei wir vom Parkplatz Hopffeldboden bis zur Materialseilbahn ein Taxi benützen können (auch zu Fuß möglich !). Am zweiten Tag führt unser Weg über eine wunderschöne Gletscherlandschaft, vorbei an der beeindruckenden Venediger-Nordwand, in ca. 5 Stunden auf den Gipfel.
Treffpunkt: Jeweils Mittwoch/Samstag um 14.45 Uhr beim Fremdenverkehrsverband
Bergführergebühr: öS 740,- pro Person
Jeden Donnerstag (19.6. - 28.8.97)
Gift- und Heilpflanzen
Die Hohen Tauern präsentieren sich im kurzen Bergsommer als riesiger Kräutergarten. Bei dieser Exkursion erfahren die Teilnehmer Interessantes über die verschiedenen Pflanzen, die Unterschiede der Arten, deren Wirkung und Anwendung in früheren Zeiten und heute.
Treffpunkt: 8.00 Uhr Fremdenverkehrsverband
Rückkehr: ca. 16.00 Uhr
Kosten: öS 40,00
Jeden Donnerstag/Freitag
(Ab ca. Anfang Juli bis Ende September) Sicher am Gletscher - Intensivkurs für selbständige Gletschertouren. In 2 Tagen werden die wichtigsten und einfachsten Handgriffe der Kameradenbergung vermittelt.
Standpunkt: Kürsingerhütte
Treffpunkt: 7.00 Uhr Fremdenverkehrsverband
Bergführergebühr: öS 1450,00 pro Person
Jeden Freitag (ca. 27.6. - 26.9.97)
Abwechselnd
Gemütliche Nachmittagswanderung für die ganze Familie, vorbei an einem typischen Pinzgauer Bauernhof oder Sagenwanderung, erzählt werden Sagen und Märchen aus dem Raum Nationalpark Hohe Tauern.
Treffpunkt: 13.00 Uhr Waldkapelle beim Hotel Hubertus
Jeden Freitag (ca. 4.7. - 26.9.97)
Schnupperklettem in unserem Klettergarten in Neukirchen. Wir bieten Ihnen einen abwechslungsreichen Vormittag für die ganze Familie - Klettern, Abseilen und vor allem viel Spaß ! (Kinder ab 6 Jahre)
Treffpunkt: 8.30 Uhr Fremdenverkehrsverband
Bergführergebühr: öS 280,00 pro Person
Jeden Samstag (ca. 5.7. - 13.9.97)
Platzkonzert der Trachtenmusikkapelle Neukirchen beim Musikpavillon im Ortszentrum.
Beginn: 20.00 Uhr
Knappenweg - Untersulzbachtal
Große Führung: Entlang des Untersulzbachwasserfalles (interessante Schluchtwaldvegetation) führt ein Rundweg vorbei an der bekannten Epidotfundstelle Knappenwand bis zum Eingang des Bergwerkes, Führung im Stollen, Dauer ca. 5 Std. Nur nach vorheriger Anmeldung möglich !
Kleine Führung: Führung ab Eingang Hieronymusstollen, Dauer ca. 2 Std.
Juli/August von MO bis SA 10.30 bis 14.30 Uhr
Mai, Juni, September und Oktober MO bis FR um 11.00 und 13.00 Uhr
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Nationalpark Hohe Tauern
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Der Gipfel der Erholung
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Stellen Sie sich vor: Sie sitzen auf einem Felsen am Rande der Alm. Die Sonne hat über das Tal ein Licht wie Samt gebreitet. Vor dem Hintergrund smaragdgrüner Steilhänge leuchten einzelne vergilbende Lärchen. Der Bach plätschert. Der Gletscher glitzert. Er weht Sie an mit seinem kühlen Hauch. Ein Murmeltier spielt mit Ihnen Versteck. Hoch oben im Himmelsblau zieht stecknadelkopfgroß ein Adler Kreise... Die Gnade des Herbstes.
Oder: Sie stehen vor der Tür der Gipfelhütte. Rund um Sie völlige Finstern's. Stille. Einsamkeit. Über Ihnen ein Teppich aus Sternen. Langsam, ganz langsam, heben sich aus der Nachtschwärze Konturen ab - schroffe Zacken, Grate, Rücken, durchbrochen von helleren Feldern, gestaffelt bis zum Horizont. Da, plötzlich leuchtet eine Bergspitze von der Morgensonne getroffen auf, bald folgen weitere. Eine majestätische Parade... die Erschaffung der Welt.
Oder - Spätherbst. Man feiert auf dem Marktplatz im Dorf ein Fest. Es war ein guter Sommer auf der Alm. Die Kühe kommen blumengeschmückt von der Hochweide herab. Tracht und Tradition. Der Bürgermeister spricht. Die Schützenkompanie schießt. Die Blasmusik spielt. Da tritt der fescher Sohn (oder die Tochter) vom Wirt auf Sie zu. Lächelt, blitzt mit den Augen, bittet zum Tanz... Die Lust am Leben.
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Momentaufnahmen aus einer Welt, wo die Zeit noch nicht läuft, sondern in dem Tempo wandert, das Sie bestimmen. Wo Ihnen Ihr Gastgeber, statt mit einer tiefen Verbeugung, mit hoher Achtung und großer Herzlichkeit begegnet. Wo der Weg in die Zukunft manchmal über die Vergangenheit führt. Und wo diese Zukunft nicht nur den vier Rädern, sondern auch den zwei Beinen gehört.
Momentaufnahmen aus einer unversehrten Bergwelt, die nicht nur in Ihren Träumen, sondern in Wirklichkeit im Salzburger Land existiert.
Wir möchten Sie gerne in dieses kleine Paradies einladen. Es heißt ..Nationalpark Hohe Tauern. Es ist die letzte großflächige Naturlandschaft der Ostalpen. Und es hält für Sie gleich auf mehreren Ebenen eine unerschöpfliche Fülle von Reizen bereit: Ganz oben, in der sogenannten Kernzone, wo Österreichs höchste Gipfel den Himmel berühren, wartet auf Sie die grandiose Welt des ewigen Eises, der steilen Felswände und glasklaren Gletscherbäche.
Ganz unten, in den Tälern der Kulturzone, heißen Sie Dörfer von knorriger Schönheit und jahrhundertelang erprobter Gastlichkeit willkommen. Auf halber Höhe in der Außenzone liegen sattgrüne, von Bergbauern sorgsam gepflegte Almen, geheimnisvolle Moore, dichte Wälder, stille Bergseen und tosende Wasserfälle. Ein wunderbares Paradies für jedermann, der sich seine Erlebnisfähigkeit bewahrt hat und weiß, daß eine Vielfalt von - anderswo vom Aussterben bedrohten - Pflanzen und Tieren, daß reine Luft, sauberes Wasser und unverdorbenen Menschen in unserer reizgierigen Zeit die zwar leiseren, aber wahren Sensationen sind.
Die Alpen der Zukunft
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Nein, nein, glauben Sie nicht, die Hohen Tauern seien eine völlig heile Welt ! Es gab eine Zeit, da fingen die Menschen auch hier an, die Umwelt mit einem Selbstbedienungsladen zu verwechseln, den man nach Belieben leerkaufen und wieder aufladen könne. Damals träumten sie plötzlich von Bettenburgen, Skiarenen und Kraftwerken. Doch zum Glück bemerkten sie rechtzeitig, was sie gefährdeten: Die Harmonie, in der sie seit Menschengedenken mit den Bergen gelebt hatten. Und den Ruf ihrer Heimat als untadeliges Ferienrevier.
Die Salzburger begannen intensiv darüber nachzudenken, wie sie die Bdürfnisse der Natur und der Urlauber am besten mit ihren eigenen in Einklang bringen könnten. Im Laufe der Zeit gebaren sie eine Menge Ideen und wurden so zu Pionieren eines neuen, schonenden Tourismus.
Bereits 1971 hatten sie mit ihren Kärntner und Tiroler Nachbarn vereinbart, ihr gemeinsames höchstes Gut für alle Zukunft zu schützen.
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Nun, im Jahr 1984, erklärten sie per Gesetz die Gebirgslandschaft zwischen der Reichenspitz- und der Hafnergruppe zum Nationalpark. Im Vertragstext stand, man wolle »die Schönheit und Ursprünglichkeit der Landschaft erhalten, ihre charakteristischen Tiere und Pflanzen bewahren und einem möglichst großen Kreis von Menschen ein eindrucksvolles Naturerlebnis ermöglichen."
Und wie geplant, geschah es auch. Ab sofort wurden im Nationalpark keine neuen Skilifte und Seilbahnen, keine Hotels und Staumauern mehr gebaut. Stattdessen renovierte man mit den traditionellen Materialien Holz und Stein viele der Schutz- und Sennhütten. Legte zusätzliche landschaftsgerecht gestaltete Wander- und Lehrwege an, und begann, einen Großteil der aufgelassenen Almen wieder zu bewirtschaften. In den Seitentälern ist es seither noch ruhiger geworden, denn statt der vielen Urlauberautos sind dort nur einige wenige Zubringertaxis zugelassen, die zu festgelegten Stunden Besucher befördern. Hubschrauber dürfen für touristische Zwecke gar nicht und Motorflugzeuge nicht tiefer als 5.000 Meter fliegen.
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Kein Wunder, daß sich in einem solchen Paradies auch die Tiere besonders wohl fühlen. Murmeltiere spielen vor ihrem Bau. Steinböcke, die noch Ende der Siebziger Jahre als akut gefährdet galten, kraxeln heute zu Hunderten im Fels. Selbst der Bartgeier, der größte Vogel der Alpen, der seit Ende des vorigen Jahrhunderts in dieser Region ausgestorben war, zieht neuerdings hoch über den Gipfeln wieder majestätisch seine Kreise.
Das anfängliche Mißtrauen der Menschen, die am Rande des Nationalparks wohnen, ist längst der Erkenntnis gewichen, daß der eingeschlagene Weg der richtige ist und der Region insgesamt weit mehr Vor- als Nachteile bringt. Diese Zufriedenheit überträgt sich natürlich auch auf die Gäste, die übrigens immer zahlreicher - jedoch nie wirklich massenhaft - in die Hohen Tauern kommen. Zurück aus dem Urlaub pflegen sie begeistert ihren Freunden und Verwandten von einer wundersamen Insel im Herzen Europas zu erzählen, auf der ihre Körper ungeahnte Energien tankten und ihre Seelen frei in der frischen Luft baumeln durften.
Der Zauber der Geschichte
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Man sieht nur, was man weiß" (J.W. Goethe). Dieser Leitsatz für neugierige Reisende hat in einer so uralten Kulturlandschaft wie dem Nationalpark besondere Gültigkeit. Deshalb einen kurzen Abstecher in die Vergangenheit. Wir müssen ja nicht gleich ganz in die ungemütlichen Anfänge zurückgehen, denn wie sich vor 50 bis 100 Millionen Jahren die Erdkruste aus dem Urmeer erhoben und zu dem gewaltigen Felsriegel gefaltet hat, entzieht sich ohnehin unserer Vorstellungskraft. Und auch, daß in den darauffolgenden Jahrmillionen Wasser, Wind und Gletscher die Gesteinsmassen abschliffen und später in der Eiszeit die typischen Trogtäler ausfrästen, können wir nur staunend zur Kenntnis nehmen.
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Greifbarer wird die Geschichte, wenn wir auf unserer Zeitreise in den Jahrhunderten vor Christi Geburt Station machen. Damals siedelten sich am Fuße des Hochgebirges bereits Menschen an. Sie holten Erze aus dem Berg und betätigten sich zugleich als erste Bergbauern. Rund zwei Jahrtausende später war die Region dann wirtschaftlich von gesamteuropälscher Bedeutung. Zum einen wegen des sogenannten Saumhandels: Über die Tauernpässe, die schon den Kelten und Römern als Nord-Süd-Übergänge gedient hatten, führten sämtliche Transportwege zwischen Venedig und Deutschland.
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Auf den Rücken der eigens gezüchteten Noriker-Pferde wurden jährlich hunderte Tonnen Ollvenöl, Weine, Gewürze und Seide nach Norden, und Salz, Leder, Häute und Holz in die Gegenrichtung geschleppt. Der zweite Grund war ein Goldrausch, der fast 200 Jahre lang in den Hohen Tauern rassierte und dem Erzbistum Salzburg zu ungeheurem Reichtum und zum Beinamen "Kleines Peru der Alten Welt" verhalf. In der Blütezeit förderten hier mehr als 2000 Männer jährlich zehn Prozent der Weltproduktion.
Doch auf die Idee, die ausgetreten Pfade zu verlassen, oder gar einen der über 300 Dreitausender erklimmen, kamen weder Knappen noch Säumer. Dies wagten erst an der Wende vom 18. um 19. Jahrhundert Wissenschaftler, die nach neuen Erkenntnissen suchten. Ihnen folgten bald sportive, abenteuerlustige Städter und, in ihrem Gefolge, ortsansässige Bergführer die Pioniere des alpinen Fremdenverkehrs.
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Seither wurden, so möchte man meinen, der Gebirgswelt sämtliche Geheimnisse entlockt. Doch wandern Sie einmal frühmorgens, wenn die Nebelschwaden ziehen, durch eine Moorlandschaft wie den Rauriser-Urwald. Zwischen den fadenbärtigen Lärchen und den von Moosen und Gräsern überwucherten Felsen wird Ihnen nicht mehr ganz unmöglich erscheinen, einer der sagenhaften Feen- oder Hexengestalten zu begegnen.
Oder lassen Sie sich von einem der Hüttenwirte bei mein heißen Schnapstee von den Wetterphänomenen oben im Hochgebirge erzählen: Von den Nebelschatten, den Elmsfeuern und dem furchtrregenden Geheul der Orkane. Dann werden auch Sie zu glauben beginnen, was Brauchtumsforscher seit langem argwöhnen - daß nämlich manche lautstarke Traditionen, etwa das Schießen der Schützen oder das gemeinsame Blasmusikspielen in dem unbewußten Wunsch wurzeln, Geister und Dämonen zu verscheuchen.
Der Charme der Gegensätze
Vor der Hütte ist gut sitzen. Die Bank ist vom Regen und von der Sonne' blank und ausgebleicht. Der Rauch, der über das SchindeIdach zieht, riecht nach Harz und würzigen Kräutern. Der Almrausch blüht, die Luft ist klar und rein. Die blauen Konturen der Berge ringsum sind wie handgemalt. Aus dem Tal weht der Klang der Abendglocken herauf. Hören auch Sie das Gebimmel der heimwärts ziehenden Kühe ?
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Am Rand des Wiesenbalkons tauchen die Almbauern auf. Sie gehen mit schweren Schritten, tragen die Last eines harten Tages auf den Schultern. Aus der Hütte schlägt Ihnen der Duft von frischem Brot und Almkas' entgegen. Die Sennerin erwartet sie. Schnell nehmen sie die letzte Steigung, werfen ihren Rucksack ab, setzen sich zu uns. Zeit zum "Hoagaschten". Zusammensitzen. Geschichten erzählen, wahre und beinahe wahre. Lachen. Schmunzeln. Scherzen.
[MINI021]
Maria greift sich mit der knorrigen Hand an den Halsausschnitt ihrer Bluse. "Häst wieder dei Goldkreuzl um", sagt Xander und lacht. "Bei uns wachsen solchene Kreuzln, woaßt!" ja, das Gold! Der Ignaz Rojacher hat vor über hundert Jahren den alten Goldbergbau für kurze Zeit mit Erfolg wiederbelebt. Er baute für die berühmten Bergwerke am Sonnblick Stollen und eine neue Förderbahn. Er wurde fündig, brachte Glanz ins Tal. Ein begnadeter Erfinder war er auch. In Kolm Saigurn installierte er einen Schrägaufzug und eine der ersten Glühlichtanlagen Österreichs.
Auf dem 3105 Meter hohen Sonnblick gründete er eine Wetterwarte, die noch heute die höchst gelegene, ständig besetzte der Alpen ist. Der Kolm Naz, wie ihn seine Landsleute nannten, ist immer noch ein Symbol der Region.
Denn hier ist nicht nur sein Name, sondern auch sein Pioniergeist nach wie vor lebendig. Hier im Nationalpark, wo die Menschen mit einem Fuß in der Vergangenheit, mit dem anderen Fuß in der Zukunft und doch mit beiden Beinen im Leben stehen.
Wenn die Einheimischen am Sonntag nach dem Kirchgang im Wirtshaus sitzen, kann man sie über die Vor- und Nachteile der modernen Hackschnitzel-Anlage diskutieren hören, mit der das Dorf umweltschonend seine Häuser heizt. Pioniergeist bedeutet: Tradition aus Überzeugung, nicht aber aus Gewohnheit üben. Die Wurzeln, die einem Halt geben, nicht achtlos durchtrennen. Und sich neugierig und wachsam den Herausforderungen der Zukunft stellen.
Deshalb gibt es einen Verein wie "Tauriska", der einerseits Volksmusik, Tanz, Kunsthandwerk und zeitgenössische Kunst pflegt, und andererseits Forscherprominenz wie Robert Jungk, Leopold Kohr oder Erwin Chargaff zu Symposien lädt. Deshalb kultiviert man die Zucht des altehrwürdigen Pinzgauer-Rindes oder des Salzburger Berglammes und installiert hypermoderne Solaranlagen. Deshalb forscht man nach dem mythologischen Wissen der Ahnen und plant zugleich das erste "Bildungs- und Informatioriszentrum für Alternative Technologie" in Mitteleuropa.
Deshalb stellt die Sennerin jetzt, nachdem es überm "Hoagaschten" dunkel geworden ist und nur mehr die höchsten Spitzen der Berge vom letzten Sonnenstrahl rot leuchten, eine Kerze auf unseren Tisch und berichtet stolz, daß sie auf ihrer Alm ohne Chemie auskommt und daß ihr Käse demnächst mit dem Gütesiegel ausgezeichnet werden soll. Bitte, probieren Sie doch ein Stück !
Der Reiz der Vielfalt
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Willkommen in der sogenannten Nationalpark-Außenzone. Wenn Sie weder ein Stubenhocker noch ein Extremalpinist sind, werden Sie einen großen Teil Ihrer Urlaubstage vermutlich hier auf den Almböden und Wanderwegen zubringen. Denn wo das Heroische des Hochgebirges so direkt an das Idyllische der Täler grenzt, können sie auf ideale Weise zugleich Ihre Bedürfnisse nach Muße und außergewöhnlichen Erlebnissen stillen.
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Auf den ersten Blick mögen Ihnen diese Seitentäler vielleicht alle recht ähnlich erscheinen. Sie sind karg und moorig an ihrem Beginn. Lieblich weit und baumbestanden in der Mitte, eng und steil abfallend an ihrem Ende. Auf ihrem Grund windet sich jeweils ein rauschender Gletscherbach. Marschieren Sie erst einmal los. Sie werden bald entdecken, daß jedes einzelne Tal seine unverwechselbaren Reize hat. Wobei hier nicht nur von den spektakulären Sehenswürdigkeiten die Rede sein soll, von den Krimmler Wasserfällen, den mächtigsten Europas, dem kolossalen eisglasierten Massiv des Großvenedigers, oder Österreichs erhabenstem Gipfel, dem 3797 Meter hohen Großglockner, die dürfen und werden Sie ohnehin nicht versäumen.
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Wir wollen Ihr Augenmerk vor allem auf die vielen nicht ganz so berühmten Naturwunder lenken - die zahlreichen, wildromantischen Klammen, die verträumten Bergseen und die kleineren Wasserfälle, die überall ins Tal stürzen. Denn dort, und auf den zahlreichen neuen Ökolehrwegen, wird Ihnen bewußt werden, daß Sie sich in einer gigantischen Schule der Sinne befinden. Einer Schule, in der jedermann - ohne Eintritt zu bezahlen - erneut elementare Fähigkeiten lernen kann: nämlich unbefangen wie ein Kind zu staunen, scheu Tiere zu horchen, auch mal zu schweigen, und vor winzigen Blumen und Insekten ehrfürchtig niederzuknien.
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Außerhalb des Nationalpark-Schutzgebietes können Sie die Schönheit der Gegend auch bequem erfahren. Post, Bahn und private Busunternehmen bieten attraktive, umweltfreundliche Alternativen zum Auto. Zwischen Krimml und Zell am See bummelt mehrmals wöchentlich ein Dampfzug durch den Oberpinzgau. "Umwelt-Busse" erschließen auf der Großglockner-Hochalpenstraße das atemberaubende Panorama des Sonnblick- und Glockner-Massivs. In mehreren Dörfern gibt es Pferdekutschen zu mieten. Darüberhinaus können Sie bei uns selbstverständlich auch nach Herzenslust Ihrem Lieblingssport frönen.
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Gehen Sie zum Beispiel gerne in die Luft ? Mit dem Segelflugzeug schweben Sie über den Gipfeln im siebten Himmel. Mit dem Paragleitschirm sehen Sie die Welt aus der Perspektive der Adler und Bartgeier. Dafür, daß Sie nirgendwo herunterfallen, sorgen mehrere Bergstelgerschulen und Bergführer. Letztere organisieren - auch für alpine Anfäner - gefahrlose Wander- und Gletschertouren.
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Wenn Sie's lieber flacher haben: auf dem Tauern-Radwanderweg kann man über 130 Kilometer entlang radeln. Auch Mountain-Bike-Fans finden viele Wege, auf denen sie die Natur vom Sattel aus genießen können. Der Salzach-Fluß lädt zu einer turbulenten, aber völlig gefahrlosen Fahrt in einem Schlauchboot ein. Golfen, Reiten, Tennis, Klettern, Schwimmen... wir sind für alle Wünsche gut gewappnet. Sogar für den Fall, daß es Sie im Sommer danach gelüstet, die Brettln anzuschnallen: auf dem Gletscher des Kitzsteinhorns herrscht ganzjährig Skibetrieb.
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Nicht zu reden von den schier unerschöpflichen Möglichkeiten, die sich zwischen November und April allen Tourengehern, Pistenfans und Langläufern rund um den Nationalpark eröffnen.
Der Geschmack des Echten
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Treten Sie ein und nehmen Sie Platz ! Der Tisch ist gedeckt. Die Wirtin hat im Kachelofen Feuer gemacht. Seine wohlige Wärme strahlt bereits bis hierher in den Herrgottswinkel. Was wollen sie essen ? Fleischkrapfen oder Kasnocken, Erdäpfelnidel oder Muas ? Oder ist Ihnen nach einem Aperitif, einem selbstgebrannten Vogelbeerschnaps.
Haben Sie etwas dagegen, wenn wir uns, während das Bestellte in der Pfanne brutzelt, über die Dörfer hier am Fuß der Hohen Tauern unterhalten ? Ihnen ist sicher ebenfalls aufgefallen, daß diese heimelige Atmosphäre, die einen hier drinnen empfängt, auch draußen auf den Plätzen und Gassen herrscht. Woran das wohl liegen mag ?
Manche behaupten, an dem Meer von Geranien, die sich in allen Farben über die Holzbalkone ergießen, und manche daran, daß sich etliche Orte verkehrsberuhigte Zonen geschaffen haben. Viele meinen, ein Grund sei die behutsame und liebevolle Weise, auf die man hierzulande alte Gebäude revitalisiert - mit Natursteinsockeln, Legschindeln und Holzzäunen. Vielleicht hat es auch mit der grundsätzlichen Dorfstruktur zu tun. Wie sich die Häuser überall dicht um die weißen Kirchen mit den spitzen Turmhauben scharen - das war eben von Anfang an grundgemütlich.
Jedenfalls hat man beim Anblick dieser soliden Gehöfte und Gasthöfe das Gefühl, daß hier der Wohlstand schon lange bevor die Touristen kamen, zu Hause war. Dabei darf man natürlich nicht alle Orte über einen Kamm scheren. Es gibt auch solche, wo man städtische Elegance genießen kann noble, mit Golfplätzen, Schönheitssalons, Luxushotels und so weiter. Tafeln kann man dort in Feinschmecker-Tempeln - wie Gott in Frankreich, sag' ich Ihnen. Und dann die alten Dorfkerne aus der Goldgräberzeit. Kennen Sie die ? Geradezu gotische Paläste stehen da, ensembleweise. Wunderbar ! Da findet eben jeder Gast etwas für seinen Geschmack.
Weil wir gerade beim Essen sitzen: Finden Sie nicht auch, daß man den Spezialitäten anmerkt, daß sie außer gut schmecken auch Kraft geben sollen ? Ähnlich empfindet man's bei den vielen Festen und Bräuchen. Die wirken nicht in erster Linie wie kulissenhafter Zeitvertreib, sondern wie das Ergebnis eines inneren Bedürfnisses. Beim Almabtrieb zum Beispiel wird - auch heute noch - nach wie vor dem Herrgott gedankt, daß den Sommer über nichts Schlimmes passiert ist. Die Glückwünsche der Perchten für's Neue Jahr sind durchaus ernst gemeint. Und mit den blumengeschmückten Muhrer Prangstangen tragen sie wohl tatsächlich noch ein wenig die Hoffnung auf Nachwuchs zur Schau.
Sie brauchen ja nur in eines der vielen Museen in den Nationalpark-Gemeinden zu gehen. Mit welcher Liebe zum Detail dort alle Aspekte der Kultur dokumentiert werden - das macht eine Gemeinschaft nicht nur für fremde Gäste, sondern auch zur Pflege des eigenen Bewußtseins !
Na, das ging aber rasch. Und wie das duftet ! Apropos- Haben Sie auch die ganze Zeit dieses feine, würzige Waldaroma in der Nase ? ja ? Stammt wohl von der Täfelung. Zirbenholz wahrscheinlich. Oder Lärche. Fast fünfhundert Jahre - hat die Wirtin gestern stolz verraten - ist die Gaststube, in der wir sitzen, schon alt.
Die Lust am Lernen
[MINI030]
Wir haben schon eingangs mit Freude festgestellt, daß Sie zu jenen Menschen gehören, die gerne Schmiede ihres ganz persönlichen Urlaubsglücks sind. Wann, wenn nicht in den Ferien, hat man endlich Zeit, zu unternehmen, was man immer schon unternehmen wollte - ein Handwerk oder eine neue Sportart auszuprobieren, an Exkursionen teilzunehmen, sich künstlerisch zu betätigen, kurz: Mit Gleichgesinnten in natürlicher Umgebung kreativ zu sein ?
Gewiß machen auch Ihnen Aktivitäten doppelt Spaß, bei denen Sie die Besonderheiten einer Region entdecken können - ihre Naturschätze und Kulturdenkmäler, und die altehrwürdigen Sitten und Traditionen ihrer Bewohner. Deshalb haben wir für Sie in jedem Dorf und an jedem Tag vor allem Veranstaltungen vorbereitet, die trotz ihrer Vielfältigkeit eines gemeinsam haben:
Sie vermitteln spezielle Eindrücke von der faszinierenden Gebirgswelt der Hohen Tauern. Nehmen wir nur den würzigen Almkäse, den Sie hier an jedem Ort kredenzt bekommen: Hätten Sie nicht Lust, einmal mitzuerleben, wie er hochdroben in den Almhütten entsteht ? Wetten, daß er Ihnen zweimal so gut schmeckt, wenn Sie erst gesehen haben, wie frühmorgens über frischem Feuer die Milch in großen Kupferkesseln erhitzt und in Topfen verwandelt wird, wie die Sennerin diesen dann schlägt, knetet und in Formen preßt, und wie sie später die fertigen Laibe salzt und wendet ! Brennen Sie sich Ihren eigenen Schnaps ! Mahlen Sie händisch gesundes Getreide ! Oder backen Sie sich selbst Ihr knusprig frisches Bauernbrot ! Guten Appetit !
Oder das Gold: Fühlen Sie sich doch einmal an die Ufer des Klondyke versetzt und waschen Sie aus dem Schwemmsand Ihren eigenen Schatz ! Und besichtigen Sie am Fuße des Sonnblick-Gletschers die historischen Stätten des großen Goldrausches !
[MINI031]
Falls Sie Ihr handwerkliches Geschick auf die Probe stellen möchten - auch dazu gibt es mehr als genug Gelegenheit. Lassen Sie sich einführen in die Kunst des Webens, Malens und Spinnens, oder wie die Bauern der Gegend seit altersher die hölzernen Schindeln und Girschtzäune schnitzen. Und wenn Ihnen der Sinn danach steht, unter kundiger Führung mehr über die einzigartige Pflanzen- und Tierwelt zu erfahren, lassen Sie sich von Vogelkundlern des World Wild Life Fund die Bartgeier zeigen oder von Heilpraktikern die Augen für die Wunder eines Kräutergartens öffnen ! Nützen Sie die Erfahrung der Nationalpark-Warte. Gehen Sie mit ihnen auf die Pirsch - mit dem Fernglas - versteht sich.
Spätestens jetzt haben Sie wohl eingesehen: Ihr Urlaub wird von vornherein zu kurz sein. Dabei haben wir vieles noch gar nicht zur Sprache gebracht: Malertage, Musiktage und Literaturtage zum Beispiel, wo sich weltbekannte Schriftsteller und Künstler ein Stelldichein geben; die Wildparks; die zahlreichen interessanten Diavorträge und Ausstellungen zu kulturellen und naturkundlichen Themen; und all die Kurse - für Anfänger und Fortgeschrittene - in denen Sportlernaturen den Umgang mit allerlei Gerätschaften, wie etwa Gleitschirmen, Mountain-Bikes und Eisstöcken erlernen können.